Saturday, 12. October 2002 Week 41

Ich verkaufe resp. versteigere

Hier versteigere ich 20 Internet-World Ausgaben inklusive CDs.
Ein idealer Einstieg ins Internet. Vermittelt Inhalte über Webdesign, Webprogrammierung (HTML, CSS, Javascript...), Internet Hard- und Software. Behandelt auch komplexere Themen wie PHP, ASP, Perl ...

Bietet mit und treibt den Preis in die Höhe ;-)

Es geht wieder :-)

Hab Gentoo noch einaml ganz neu installiert. Jedoch hab ich die CFLAGS etwas geändert:

Vorher:

CFLAGS="-march=athlon-tbird"

Nachher:

CFLAGS="-march=athlon-tbird -O3 -pipe -fomit-frame-pointer -mmmx -m3dnow -funroll-loops -frerun-cse-after-loop -falign-functions=4 -expensive-optimizations"

Daher ist diesmal auch kein Fehler beim kompilieren aufgetreten. Und: das kompilieren ging viel schneller.
Insgesamt (bootstrap & system) hab ich an die 2 Stunden Zeit gespart!

Jedoch will jetzt das Netzwerk nicht mehr. Aber das wird wohl nicht so ein grosses Problem zum beheben sein...
Friday, 11. October 2002 Week 41

Dummes blödes Gentoo

Beim kompilieren des Systems (emerge system) kommt folgender Fehler bei der Installation von iptables 1.2.7a
!!! ERROR: The ebuild did not complete successfully.
!!! Function src_compile, Line 12, Exitcode 2
!!! (no error message)
Kann mir mal einer sagen, weshalb das nicht gehen will, wo ich doch die aktuellen Sourcen habe.
emerge sync
hat auch nichts geholfen.

Dualboot ist out! Es lebe Trialboot!

Mit diesem Motto hab ich heute tatkräftig meine HD noch einmal (fast) neu partitionniert. Meine Redhat-Partition musste dran glauben. Nur Windows blieb, weils mir zu aufwendig ist alles neu zu installieren.
Seither hab ich folgende Partitionstabelle:
/dev/hda1  ntfs    w2k-system
/dev/hda5  ntfs    w2k-programme
/dev/hda6  fat32   w2k-games
/dev/hda7  fat32   www
/dev/hda8  ext2/3  /boot gentoo
/dev/hda9  ext2/3  /     debian
/dev/hda10 ext2/3  /usr  debian
/dev/hda11 ext2/3  /var  debian
/dev/hda12 ext2/3  /tmp  debian
/dev/hda13 ext2/3  /     gentoo
/dev/hda14 ext2/3  /home
/dev/hda15 swap    swap
/dev/hda16 fat32   backup www
/dev/hda17 fat32   backup eigene dateien
/dev/hda18 fat32   eigene dateien
/dev/hda19 fat32   media

Nun ja, Debian läuft. Ausser dem X Zeugs. Bricht immer ab mit: No Screen(s) found. Und meldet noch, dass der Screen falsch komfiguriert sei. Dabei hab ich doch alles so eingegebn wies auf Verpackungen, Manuals etc. steht. *nerv*
Gentoo ist jetzt gerade beim Bootstrap, was soviel heisst wie: Kompilierer mit dem Kompilierer der CD kompilieren und nachdem glibc kompiliert ist nocheinmal den Kompilierer kompilieren, diesmal aber mit dem kompilierten Kompilierer. Einfach oder? ;-)
Wednesday, 9. October 2002 Week 41

Grub it!

Ha! Red Hat 8.0 läuft noch.
Hab schon mal mit dem personalisieren begonnen. Mein erstes Opfer: der GRUB Bootloader.
So ungefähr sieht er jetzt aus (Bootmenu etc. fehlt); und so sollte er eigentlich aussehen (ohne die Beschränkung auf 16 Farben).
Als nächstes kommt der graphische Login. Oder vielleicht mach ich noch einen Versuch mit Debian. Red Hat passt mir nicht so, ist mir etwas zu "aufdringlich".
Tuesday, 8. October 2002 Week 41

Ätsch!

Microsoft OLE DB Provider for ODBC Drivers- Fehler '8007000e'

[Microsoft][ODBC Microsoft Access Driver] Nicht genügend Arbeitsspeicher.

/leftinc.asp, line 30
Gerade bei Steg PC entdeckt.
BTW: Hab jetzt Red Had Linux 8.0 am Laufen; damit sollte kein solcher Fehler passieren ;-)
Monday, 7. October 2002 Week 41

Bastel bastel

Die LAN-Party ist am Samstag zu Ende gegangen. Nun habe ich Zeit mich wieder dem Basteln zu widmen ;-)
Nachdem ich bei Gentoo Linux 1.2 bis zur Installtion von X gekommen bin und dann doch nicht weiter, habe ich mich mal mit Debian 3.0 versucht. Dort bin ich auch etwa an gleicher Stelle nicht mehr weiter gekommen. Habe dann ein Root Linux 1.2, das gerade rumgelegen hat, installiert und dort habe ich noch schneller aufgegeben. Nun läuft wieder die Press-Edition von Redhat 7.3. Beim installieren wollen von Garnome kam die wunderschöne Meldung:
bash: make: command not found

Blöde Press-Edition. Nun bastel ich weiter; irgendwie wirds schon gehen (Neuaufsetzen). Dabei will ich doch nur auch so einen schönen Desktop haben ;-)
Thursday, 3. October 2002 Week 40
Monday, 30. September 2002 Week 40

Stress - Ferienbeginn

Seit meinem letzten Eintrag ist einiges (für mich) wichtiges vonstatten gegangen, das ich euch nicht vorenthalten möchte.

Mittwoch, 18.9.
2 h Schlaf, wegen Maturaarbeit machen - ganzer Tag daran weitermachen.

Donnerstag, 19.9.
Nix Schlaf, wegen Maturaarbeit. Morgens um 7 endlich finale Version fertig ausgedruckt (Latein 7.30-9.05 muss ausfallen;). Danach Probe in Französisch, was ich am Morgen im Zug nur 1h gelernt hatte (Ja Frau N., es wird eine sauschlechte Note geben).
Elternabend. Geht voll in die Hose, weil "Schinkengipfeli" doch nicht Mikrowellentauglich sind und die Eltern infolge der schlechten Vorbereitung null Informationen bekommen. Nutzen = 0.

Freitag, 20.9.
Normaler Schultag. Schlafe andauernd fast ein (Weshalb wohl? ;-).
Am Abend spontaner Entscheid zum Besuch eines Konzerts "Closed Air" in meinem Dorf (Kaff). Chickennuggets (schlecht) und Openseason (gut) spielen. Die Qualität der Bands ist vergleichbar mit der Qualität der entsprechenden Websites.

Samstag, 21.9.
Um 3 zurück von konzert und ab ins Bett bis 13 Uhr. Am Nachmittag Chillout betreiben.
Wieder ein spontaner Entscheid zum Partymachen bei Ramon. Also, in nächsten Zug gesetzt und ab nach Steffisburg (1.5 h). Im Verlauf des Abends sind wir auf dieses "Growl-Karaoke" gestossen.

Sonntag, 22.9.
4 Uhr in Steffisburg einschlafen und um 10 wieder auf und zurück nach Hause (12.00). Packen für Projektwoche Bordeaux.
Um 18 Uhr knapp den Zug nicht verpassen. Zusammentreffen mit den anderen unterwegs. Grenzüberschreitung in Genf; umsteigen in Schlafwagen. "Couchette" nennt sich das und ist saueng. Dementsprechend langer Aufenthalt im Gang und kurzer Schlaf. Wobei von erholsamem Schlaf keine Rede ist: dauernd wird man in irgendeine Richtung geschubst und stösst an die Wand, Decke etc.

Montag, 23.9.
5.15 Uhr Wecken im Couchette. Danach Umsteigen in Toulouse in einen normaleren Zug, mit verstellbaren Sitzen, die so kurze Kopfstützen haben, dass sich jeder die Wirbelsäule verbiegen muss, um einigermassen bequem liegen zu können. So um 8 Uhr Ankunft in Bordeaux; total verspannt, verkatert, verrenkt ...